Du betrachtest gerade Vom Beruf zur Berufung #1

Vom Beruf zur Berufung #1

Vor Kurzem bin ich gesprungen. Das erste Mal in meinem Leben ohne Netz und doppelten Boden. Mein Sohn wurde flügge und mir war immer klar: Wenn ich es jetzt nicht wage, tue ich es nie mehr. Viele Jahre habe ich davon geträumt wieder meiner Berufung zu folgen und dort anzuschließen, wo meine Leben eine unerwartete Wende nahm. Auf einmal war der Zeitpunkt da. Ich kappte alle Grenzen und begann dem Ruf zu folgen. Hier erzähle ich dir, wie ich mich selbst wiederfand und nach einem kurzen Irrweg zu meiner ursprüblichen Lebensintention zurückfand – anderen Menschen zu helfen.

Die Sehnsucht nach Sinn und Erfüllung.

Ich bin nicht naiv. Mir war klar, dass wenige mich verstehen und viele mich verurteilen werden. Wenn man ein Wagnis eingeht, gibt es immer Menschen, die darauf warten, dass du scheiterst und die, die dir Türen öffnen.

Wenn ich Eines im Leben gelernt habe, dann, dass der Weg das Ziel ist. Diesen Spruch hörst du sicher nicht zum ersten Mal, aber hast du ihn je durchdacht? Denn wenn der Weg das Ziel ist, heißt das, dass es eigentlich kein Ziel gibt, sondern nur Bewegung. Die wiederum ist Entwicklung und Entwicklung ist Leben!

Henry Ford

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer der, der er schon ist.

Veränderung braucht Mut, weil du die Sehnsucht nach Sicherheit loslassen musst. Woher ich den Mut nehme? Aus zweierlei Quellen:

  1. Es war mir nicht nur unerträglich, in dem Kontext weiterzuarbeiten, in dem ich es die letzten 25 Jahre getan habe, ich kann es tatsächlich nicht mehr, weil keine noch so rationale, vermeintlich vernünftige Argumentation mich noch weiter in einem Arbeitssystem hält, das ich als menschenverachtend, lieblos, freudlos und krankmachend empfinde.
  2. Die Vorstellung nach einem gewagten Wandel zu versagen, schreckt mich inzwischen weit weniger, als nie versucht zu haben meinem Leben noch einmal eine WEnde zu geben. Mut ist Kraft und wurzelt in Vertrauen. Vertrauen kennt keine Angst. Das Arbeits- und Gesellschaftsleben, das Familienleben und das Bildungssystem, wie ich es mein ganzes bisheriges Leben erlebt habe, basiert nur auf Angst.

Das widerspricht allem, was meine Intuition mir über das Leben schon immer vermittelt hat. Aber meiner Intuition zu vertrauen, war das Erste, was man mir abgewöhnt hat, und zwar in jedem Lebensbereich. Gelehrt hat man mich nur dem Verstand (Intellekt) zu vertrauen und dass nur, was rational und naturwissenschaftlich erklärbar ist wahr wäre.

Gelehrt hat man mich Gehorsam statt Neugier, Unterordnung statt Innovation, Konformität statt Schöpferkraft und dass die Mehrheit immer Recht hat. Nichts davon ist richtig, gesund oder entspringt der Liebe und nichts davon führt in die Freiheit.

Ich bin sicher, dass viele Menschen meine Sehnsucht nach mehr Selbstbestimmung, Wertschätzung, Entfaltung und Freiheit teilen, besonders Frauen.

Warum ich mir so sicher bin? Ich stehe in Kontakt mit vielen Frauen jeden Alters und alle haben den gleichen Traum von mehr Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Das war zu Zeiten unserer Mütter auch nicht anders, aber jetzt, am Beginn der Zeitenwende oder besser, am Anfang der neuen Zeit, steht die kosmische Ampel auf Grün und schenkt den Mutigen mehr energetische Unterstützung. Unsere Galaxie wird vom Licht geflutet und verleiht denen, die ihm folgen, Flügel.

Was Jahrtausende lang „richtig“ war, funktioniert nicht mehr. Chaos entsteht auf allen Ebenen, doch wohin flüchten, wenn alles um uns herum zusammenbricht? Verstohlen richte ich erneut den Blick nach innen und stelle fest, eine Fremde blickt mir entgegen. Zuviel faule Kompromisse verändern. Zeit sich zu erneuern, denn im Chaos liegen die größten Chancen.

„Du musst diplomatisch sein und Kompromisse finden.“ Auch das ein Fehlschluss, den man mich gelehrt hat. Das einzig Richtige ist: Stehe für deine Überzeugungen ein!solange sie niemandem schaden.

Warum? Weil nur aus Überzeugungen je Neues entsanden ist. Irgend Jemand hatte den Mut Dinge oder Verhaltensweisen, Strukturen und Systeme in Frage zu stellen, suchte nach anderen Lösungen und etablierte diese oder lebte sie ganz einfach vor. Bis sie sich bewiesen und etabliert haben musste der Mutige viel Spott und Prügel einstecken aber die nachfolgenden Generationen profitieren davon, sonst würden wir heute noch denken, dass die Sonne sich um die Erde dreht.

Der vermeintliche Erfolg des materialistischen menschen- und lebensverachtenden Systems liegt in der Gier und im Profitdenken. Das hindert wahre Innovation, weil jeder nur selbst und am besten sofort profitieren will, statt das Ganze und das Wohl Aller im Blick zu haben.

Natürlich ist das ein langer Weg, gepflastert mit Vor- und Rückschritten, mit Erfolgen und Niederlagen und ob ich schaffe, ihn zu gehen oder scheitere, aufgebe und dann wieder aufnehme, wirst du auf diesem Blog erfahren.

Chancen ergreifen und Samen legen

Hast du auch das Gefühl, dass das Leben, das du führst, sich von dem unterscheidet, das du führen willst? Bist du dir selbst fremd geworden und fragst dich, wer du wirklich bist und wofür du kamst?

Foto von Dustin Humes auf Unsplash

Was für eine Chance! In Zeiten des Wandels ist alles möglich. Lass uns gemeinsam die Welt erschaffen, nach der wir uns sehnen. Lass uns das Leben feiern, uns erinnern, dass wir wundervolle, freie und schöpferische Wesen sind. Jeder Einzelne von uns.

Immer mehr Masken fallen, was darunter zum Vorschein kommt, ist selten schön, aber zumindest die Wahrheit – auch bei mir. Das ist ein guter Anfang, finde ich.

Dem Ruf der Seele folgen

Hörst du den Ruf deiner Seele, sehnst dich nach Authentizität, willst endlich dein volles Potenzial leben und mit anderen teilen? Steckst du in einem Beruf, der dich ernährt, aber nicht erfüllt? In dem du klein gemacht und klein gehalten wirst, damit andere profitieren? Dann lass uns gemeinsam verkrustete Strukturen aufbrechen und verstaubte Glaubenssätze dem Feuer übergeben.

Lass uns mutig sein und losziehen und unserer Berufung folgen.

Ohne all den Einwänden Gehör zu verschaffen, die uns permanent bremsen und uns Angst machen wollen, ein schlechtes Gewissen einreden wollen, uns klein und gefügig und innerhalb ihrer Kontrolle halten wollen.

Mensch im Steinlabyrint am Strand laufend

Foto von Ashley Batz auf Unsplash

Endlich auf unsere innere Stimme hören und nicht auf den Verstand, der sofort alles zerlegt und uns jeden Stolperstein aufzählt, der uns zu Fall bringen könnte. Wenn der richtige Zeitpunkt da ist, haben innere und äußere Kritiker keine Macht mehr über dich. Der Schlüssel dazu ist Vertrauen in dich und in das Leben. Vertrauen in unsere Schöpferkraft und unseren göttlichen Ursprung.

Rollst du grad mit den Augen oder funkt dir der Verstand dazwischen und schreit laut „Aber …“ ? Mut ist eine Tugend, sofern sie nicht in Übermut mündet oder durch Unmut verhindert wird. Oft lassen wir uns von abgedroschenen Phrasen ausbremsen: Das Leben ist kein Ponyhof, kein Wunschkonzert … Solche Einwände sind letzte Versuche von außen, dich in der Spur zu halten, die zwar keinem gefällt, unter der alle seit Jahrzehnten leiden, über die sich jeder beschwert, die aber wenigstens vertraut ist.

Und es ist eine letzte Prüfung deines Innern, ob du wirklich bereit bist etwas zu ändern. Meist ist es die finanzielle Sicherheit, die uns einlenken lässt. Das, was wir haben, ist besser, als nichts zu haben. Wenn du aber mit oder in dem, was du hast und tust keinen Sinn siehst, wenn es dich nicht mit Freude erfüllt, dann ist es Nichts!

Manchmal ist es eben keine Naivität, einfach zu vertrauen, statt vermeintlich vernünftig zu sein. Manchmal ist es einfach richtig, den Fuß in ein Nichts zu setzten in das du gehst, statt in einem Nichts zu bleiben, das du für sinnlos hältst. Dieser Schritt – Bewegung- eröffnet dir die Chance etwas Neues zu finden und damit einen alten Kreislauf zu durchbrechen.

Der richtige Zeitpunkt

Wir können alles schaffen. Selbst wenn wir scheitern, haben wir etwas geschafft, auch wenn dieser Gedeanke für viele unmöglich zu verstehen ist. Lass uns endlich wieder uns selbst vertrauen, dem Leben vertrauen und alle Bedenken über Bord werfen. Lass uns mutig eigene Entscheidungen treffen, Fehler machen, daraus lernen und Erfolge feiern.

Denn eines ist sicher: Die, die hinterhertreten, wenn wir am Boden liegen, wird es immer geben. Sie können uns nicht mehr schrecken, verletzen und enttäuschen, weil es unsere Entscheidung ist. Weil wir uns vergeben und uns vertrauen und bereit sind, die Konsequenzen für unsere Entscheidungen zu tragen – weil wir es können. Weil wir gerne sind, wer wir sind. Nicht mehr und nicht weniger.

Er offenbart sich, indem er sich nicht mehr aufschieben lässt, weil die Tür weit offensteht und du hindurch gehts, ohne zurückzublicken.

Aus diesem Grund habe ich KÜSS DICH FREI ins Leben gerufen. Mit diesem Blog lade ich dich ein, mich ein Stück des neuen Weges zu begleiten. Flieg mit mir, lach mit mir, lerne mit mir, weine mit mir und finde mit mir heraus, wohin die Reise geht.

Lass dich berühren, begeistern und inspirieren, denn wir werden uns den Wind von allen Seiten um die Nase wehen lassen: mal humorvoll, mal ernst, mal fantastisch, mal pragmatisch. Wir werden staunen, lernen, üben und uns wundern. Lass uns

  • Neues entdecken,
  • Neues in Altem finden
  • und Altes erneuern.

Wir werden unsere persönliche Heldenreise antreten, uns unseren Schatten stellen und den Drachen bekämpfen. Unsere Spiegel putzen und zum Leuchten bringen. Uns erinnern, wer wir sind, wo wir herkommen und was unsere Bestimmung ist.

Seit über 35 Jahren gehe ich aktiv den Weg der Bewusstseinsarbeit. Mal mehr, mal weniger intensiv. Das heißt nicht, dass ich besser, schneller oder weiter bin als du oder dass ich es leichter hatte. Es heißt nur, dass ich schon ziemlich lange unterwegs bin und meine Erfahrungen und Erkenntnisse gern mit dir teile.

Auf KÜSS DICH FREI werden wir gemeinsam unser Dornröschen wach küssen, unser Stroh zu Gold spinnen und das, was uns ausbremst, beim Namen nennen. Wir werden uns erlauben, endlich wir selbst zu sein, unsere Berufung zu finden und ihr zu folgen.

Außerdem werde ich mein Wissen über die verschiedenen geisteswissenschaftlichen und spirituellen Strömungen teilen, damit du die finden kannst, mit der du resonierst und die für dich am besten funktioniert.

Viele Wege führen zur Wahrheit

Tipp: Verwechsle nie die Wahrheit mit dem, was die Menschen unter ihr verstehen oder aus ihr machen. Dogmatismus, Spaltung und Erhöhung spiegeln nie die Wahrheit. Sie entstehen allein durch uns Menschen.

Die Wege zur Wahrheit sind so vielfältig, wie die Menschen, die sie gehen. Den einzig wahren Weg gibt es nicht. Wohl aber die eine Wahrheit, die eine Essenz, die alles was ist miteinander verbindet.

Ich weiß, das ist unpopulär. Heute haben wir alle unsere eigene Wahrheit. Das zeigt nur, wie weit wir uns von unserem göttlichen Ursprung entfernt haben. Denn es gibt viele Meinungen, Ansichten und Standpunkte, aber nur eine Wahrheit.

Diese offenbart sich in den sieben kosmischen Prinzipien und den 7 irdischen Zuständen, die im Volksmund Engel genannt werden. Die Lebensreise des Menschen ist der Weg, auf dem du 7-mal Frieden schließt und das Göttliche mit dem Irdischen rückverbindest und versöhnst.

Wenn du mehr über diese 14 Urkräfte (Engel) und die 7 Friedensschlüssel wissen möchtest, empfehle ich dir gern die Essener Meditationen und mein Buch & Kartenset ESSENER ENGEL- Bewusstseinsarbeit mit den Essener Meditationen, das am 16. September 2024 im Verlag Neue Erde erscheint.

Die Engel zu erkennen ist ein Bewusstseinsprozess, den jeder Mensch in seinem Tempo durchläuft und unabhängig davon, ob er sich dessen bewusst ist oder nicht. Bewusstseinsentwicklung ist kein Wettstreit. Es geht nicht darum, der Schnellste zu sein, sondern darum, sich seiner selbst (Berufung) und unserer kollektiven Bestimmung als Menschheit bewusst zu werden.

Der Moment, in dem wir darüber Klarheit erfahren, ist der Augenblick des Erwachens, aus dem unterbewussten Prozess zur bewussten Führung des Prozesses. Nicht mehr und nicht weniger.

Der Moment der Berufung

Es ist der Moment, in dem du in deine Schöpferkraft kommst und deine Berufung erkennst, sie sich dir offenbart, indem du dich erinnerst. Ab diesem Moment kannst du deine Fähigkeiten, Gaben und Talente bewusst in dein Handeln integrieren und deine Bestimmung leben.

Frei oder erwacht zu sein heißt einzig und allein, dass nun du selbst nun der Meister/Lenker deines Lebens bist und nicht andere, dass du bereit bist Situationen, Dinge und Menschen loszulassen, statt gegen die göttliche Wahrheit zu leben und faule Kompromisse zu schließen, die niemandem nützen.

Nicht immer aber meistens bringt das große Veränderungen mit sich. Es kann sein, dass du deinen Beruf wechselst oder dich mit anderen Menschen umgibst, dass Partnerschaften gelöst und neue geschlossen werden.

Der größte Schmerz beim Erwachen ist, den Wunsch loszulassen, dass die Menschen, die du liebst und denen du dich zutiefst verbunden fühlst, deine Entscheidung oder deine Intention verstehen oder gar teilen.

Der Unterschied zwischen Beruf und Berufung

Dein Leben wird also nicht sorgloser, du erlebst die Sorgen nur nicht mehr als Sorgen, sondern als Mittel zur Veränderung, als Brücke zu etwas Neuem. Du suchst keine Schuldigen mehr. Du bist nicht mehr Opfer oder Täter, nicht mehr Verlierer oder Gewinner, du lebst göttliche Wahrheit und kannst nicht mehr gegen sie handeln, weil du mit ihr im Einklang bist oder immer mehr mit ihr in Einklang kommst.

Denken, Fühlen und Wollen (Handeln) können nicht mehr getrennt voneinander existieren. Dass du weißt, was wahr und richtig zum Wohle aller ist und dennoch aus Angst oder Egoismus anders handelst, ist dir erwacht kaum mehr möglich und erleuchtet unmöglich. Wichtig ist hier, zu erkennen, dass im Wohle aller du selbst eingeschlossen bist.

Das verbirgt sich im Wort „Berufung“ (vom Höchsten, der Wahrheit oder Gott berufen) und „Nein“!“, es erhebt dich nicht über deine Mitmenschen.

~Martin Luther

„Dass die Vögel der Sorge und des Kummers über deinem Haupt fliegen, kannst du nicht ändern. Aber dass sie Nester in deinem Haar bauen, das kannst du verhindern.“

Nun tun wir alles, was wir tun, mit Freude und aus Liebe, weil es uns erfüllt. Erfüllt zu sein heißt nichts anderes, als zufrieden zu sein, weil wir sinnvoll handeln. Zufrieden zu sein heißt im Frieden mit uns zu sein. Sind wir im Frieden mit uns, schließen wir Frieden mit unserem Gegenüber.

Du selbst zu sein heißt nicht gegen andere zu sein. Es heißt sich selbst im anderen zu erkennen und das Unverwechselbare im anderen zu schätzen. Weil jeder am anderen wachsen kann und so zum Wohle des Ganzen beiträgt. So verbinden wir Gegensätze, statt Gemeinsames zu trennen und Unfrieden zu schüren. Berufung heißt du selbst zu sein und den anderen sich selbst sein zu lassen. Es heißt Kooperation statt Konkurrenz!

Ein Beruf hingegen, ist eine Arbeit, die du aus bestimmten Vorstellungen, Wünschen, Erwartungen oder aus existenziellen Zwängen heraus ausübst, ohne dass sie dir Freude macht und ohne, dass sie zu deinem Wohl oder zum Wohle aller sein muss. In der du keinen höheren oder tieferen Sinn siehst und die dich nicht erfüllt.

Frau mit ausgebreiteten Armen am Strand.

Ein höherer Sinn gründet in Liebe und Mitgefühl und dient dem Wohl aller Menschen. Alles andere entspringt der Gier und der Profitsucht. Wir sind geboren, um der Liebe zu folgen, die Freiheit zu erringen und Frieden zu erschaffen. Das ist unsere Bestimmung als Menschen. Bevor uns das gelingt, muss jeder die Liebe, die Freiheit und den Frieden in sich erschaffen. Wie im Kleinen, so im Großen.

Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

Wenn du Lust hast, mehr über Bewusstseinsentwicklung zu erfahren, freue ich mich, wenn du dabeibleibst. Ich werde über nichts sprechen, dass ich nicht selbst durchlebt habe. Daher weiß ich, dass du alles schaffen kannst. Nicht immer zu dem Zeitpunkt, an dem du es willst, aber irgendwann, wenn du dir genügend Zeit gibst.

Ich selbst habe viele Jahre gebraucht, bis ich den Sprung in die Freiheit gewagt und mir wieder erlaubt habe, meiner Berufung zu folgen und dafür zu sorgen, dass gewisse Themen sich in meinem Leben nicht mehr wiederholen. Mit diesem Blog reiche ich dir die Hand, damit auch du den Mut findest, du selbst zu sein. Nie waren die Voraussetzungen besser und die Energien hilfreicher.

Teile den Beitrag mit deinen Freunden

Schreibe einen Kommentar